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Wer wir sind und wie wir ticken

Über Uns

Unser Team

Paul Hartog

Hobbys: Kochen, Handwerken, Musik

Leiter vom Gebetshaus Hamburg

Als junger Erwachsener habe ich für knapp 5 Jahre in den USA gelebt und dort u.a. eine Ausbildung zum Jugendpastor gemacht. In dieser Zeit diente ich in dem Gebetshaus meiner Kirche und war auch einige Male beim International House of Prayer (IHOP) in Kansas City zu Besuch. In den USA habe ich zum ersten Mal richtig Feuer für die Themen Gebet und Anbetung gefangen und bin seither begeisterter Lobpreiser. 

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Mein Herz brennt für die Kirche als Leib Jesu. Ich wünsche mir, dass Jesus, wenn er wiederkommt, eine Braut in Empfang nehmen kann, die schön und heilig ist — eine Kirche, die Menschen zu mündigen Jüngern macht. Wie cool wäre es, wenn Kirchen aufgrund der Liebe zu den Menschen, der Herzlichkeit und des „Hände-und-Füße-Jesu-Seins“ zum Stadtgespräch an ihren Orten werden. Um das zu sehen braucht es, so glaube ich zutiefst, Gebet. Gebet im Sinne von Fürbitte, aber auch im Sinne von Beziehungspflege mit unserem Schöpfer und Retter, bei der ein jeder persönlich ausgerüstet und berufen wird in die Welt hinauszugehen und mit seiner individuellen Art und Weise Jünger zu machen. 

Paul unterstützen

Paul ist bei Gemeinsam für Hamburg angestellt, um das Gebetshaus zu leiten. Sein Gehalt wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Wenn du seine Arbeit im Gebetshaus Hamburg wertschätzt und fördern möchtest, bitten wir dich, an folgendes Konto zu spenden:

Oder nutze folgende Bankdaten

Evangelische Allianz Hamburg e.V.
IBAN: DE 76 5206 0410 0006 4373 03
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank
Verwendungszweck: Gehalt Paul

Sara Goretzko

Hobbys: Reisen, im Cafe sitzen, spazieren gehen

Im Leitungs-Team vom Gebetshaus Hamburg

Das erste Mal kam ich mit einem Gebetshaus und der Gebetsbewegung 2018 in Kontakt. Reden mit Gott, „Gebet“, war von Anfang an ein Teil meiner Beziehung zu Gott und somit nichts Neues. Gebet war etwas, das im Privaten passiert und nicht öffentlich. Aber im Jahr 2018 habe ich mich während meines 3-monatigen Sabbaticals in einem Gebetsraum in den USA wieder gefunden.

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In dieser Zeit hatte ich das Privileg, in Gottes Gegenwart zu sein und ihm zu begegnen. Diese Zeit im Gebetshaus war sehr prägend für mich und ich wusste nach den 3 Monaten, dass sich in meiner Beziehung mit Gott Dinge verändert hatten. Prioritäten waren nicht mehr dieselben. 2019 war ich noch einmal für kurze Zeit im Gebetshaus Freiburg, da ich ein deutsches Gebetshaus kennenlernen wollte.

Ende 2019, bin ich nach Hamburg gezogen, um das Gebetshaus kennenzulernen. Dort habe ich trotz Zeiten des Lockdowns meinen Platz gefunden.

Seit Ende 2021 bin ich nun Teilzeit im Gebetshaus aktiv. Ich habe 30Stunden im Monat zur freien Verfügung für Gott und das Haus. Ich bin Teil eines Teams, das sich wöchentlich trifft, um Gott anzubeten und für verschiedene Themen zu beten. Auch Zeiten der Stille sind mit dabei, ich möchte Gott nicht verpassen, wenn er redet.

Mein Wunsch für die Zukunft bleibt, dass hier in Hamburg Menschen Gottes Gegenwart und Gebet in allen Lebenssituationen entdecken und dass daraus die Welt verändert wird.

Rebecca Ulbrich

Hobbys: Musik, Gesellschaftspiele, Lesen

Im Leitungs-Team vom Gebetshaus Hamburg

Als Gott mich vor einigen Jahren auf ganz besondere Art zurück nach Hamburg in meine Heimat geführt hat, war mir von Anfang an klar, dass ich auch hier Teil des Gebetshauses sein möchte. Vorher hatte ich längere Zeit im Gebetshaus Augsburg und davor im Gebetshaus Berlin verbracht. 

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Im Jahr 2014 kam ich in Berlin zum ersten Mal mit der Gebetshaus-Bewegung in Berührung und wusste sofort, dass dies ein großer Teil meiner Berufung ist: ein Gebetshaus mit aufzubauen! Die Vision, einen Ort zu schaffen, an dem 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche gebetet und eine Atmosphäre der Anbetung aufrechterhalten wird, hat mich seitdem fasziniert und nicht mehr losgelassen.

Ich liebe es, Gott im Lobpreis zu begegnen und zu erleben, wie er sich bewegt und handelt. Ich glaube, dass seine Gegenwart auf ganz besondere Art und Weise kommt, wenn wir ihn anbeten. In vielen Stunden im Gebetshaus durfte ich bisher erleben, dass seine Gegenwart genügt, um uns zu verändern und zu heilen. Es ist ein Privileg für mich, so viel Zeit an diesem Ort verbringen zu dürfen.

Am liebsten mag ich es, Gebetszeiten mit dem „Harp-and-Bowl“-Modell zu gestalten - einer Kombination aus Lobpreis und gesungenen Bibelstellen bzw. der Fürbitte für bestimmte Themen. Ich habe das Modell in Augsburg und Berlin kennengelernt, ursprünglich wurde es im IHoP-Gebetshaus (International House of Prayer) in Kansas City entwickelt, und es bietet eine gute Möglichkeit, Lobpreis- und Gebetszeiten zu strukturieren.

Ich freue mich total auf alles, was im Gebetshaus noch vor uns liegt, und bin gespannt auf jede weitere Entwicklung. Mein Gebet ist, dass immer mehr Menschen dazukommen und von der Vision des anhaltenden Gebets gepackt werden. Das Gebetshaus soll ein Ort werden, an dem Jesus ohne Unterbrechung angebetet wird, an dem Gottes Gegenwart immer mehr zunimmt, Menschen geheilt werden, und es leicht fällt, in Berührung mit Gott zu kommen.

Miriam Weddige

Hobbys: Musik, Kunst, Netzwerken, DIY-Projekte

Mein Herz ist es, Gott einen Ort zu bereiten, an dem Er mit Seiner Gegenwart Raum bekommt und Sein Name geehrt und angebetet wird. Allein, weil Er würdig ist und wir eingeladen sind, uns Ihm zu nahen. 

Das Gebet ist für mich der Begegnungsort, an dem ich mit Gott ins Gespräch gehe und mein ganzes Sein (Körper, Seele und Geist) im Blick auf Ihn und Seine Liebe und Herrschaft ausrichte. 

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Mein ganzheitlicher Ausdruck von Anbetung und Hingabe ist bunt und vielfältig. Bei mir beginnt er im Hören auf Gott und im Vertrauen auf das Geleitet sein durch den Heiligen Geist. Unabhängig von meinem Können und losgelöst von gelernten Formen entsteht ein innerer Dialog zwischen Gott und mir und macht Sein Reden durch Musik, Tanz und Malerei sichtbar. 

Seit vielen Jahren bin ich im Team von Burn 24/7 Hamburg, dass ebenso ein Gebetsset im Gebetshaus gestaltet. In diesen Anbetungszeiten habe ich die Gabe zur freien, geistgeleiteten Improvisation entdeckt.

Gebet ist für mich ebenso ein Raum und eine Zeit der Stille.

Die gelebte Freiheit und die ermutigende Gemeinschaft im Gebetshaus hat meine Beziehung zu Gott in die Weite geführt, stärkt beständig meinen Glauben und hat mir auch meinen Platz als Wächter auf den Mauern gezeigt.

Ulrike Reichert

Ich denke, Gebet nimmt eine besondere Rolle im Leben einer spirituellen Person ein. Meditation, zweckfreie Anbetung, Intimität mit meinem Schöpfer: Im Gebetshaus Hamburg ist Raum und Zeit für eine Art von Spiritualität, wie wir sie aus den meisten Gemeinden nicht kennen. Auch ich empfand diese Sehnsucht nach mehr Tiefe in meiner Beziehung zu Gott und so entschied ich mich 2015, mich als Lobpreiserin im Gebetshaus zu engagieren und zunächst eine Bibelmeditationsstunde zu übernehmen.

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Als Christin glaube ich daran, dass es ein besonderes Privileg ist, Jesus mit Gesang und Instrumenten die Ehre zu erweisen. Insbesondere Flöten hatten in biblischen Zeiten bereits eine besondere Bedeutung.

Mein Instrument ist die Querflöte, die ich bereits seit der Kindheit spiele. Seit einigen Jahren spiele ich in verschiedenen Lobpreisgruppen und habe dabei die Gabe zur freien, geistgeleiteten Improvisation entdeckt. Nun ist die Flöte ein Soloinstrument und nicht gerade geeignet, den Lobpreis, wie wir ihn aktuell aus den Gemeinden kennen, anzuführen. Für die Bibelmeditationsstunde wollte ich deshalb eine andere, kontemplative Musik entwickeln, zu der ich mit der Flöte frei improvisieren konnte.

Die Musik sollte entspannend, aber nicht einschläfernd sein und die Anwesenden in das Gebet oder die Meditation hineinziehen. Ich folgte dem Impuls, die Musik selbst zu komponieren und begann, wöchentlich zu bestimmten Bibeltexten einen passenden Klangteppich zu entwickeln. Manchmal ließ ich mich von alten Chorälen oder Kirchenliedern inspirieren. Zu den von mir komponierten und eingespielten elektronischen Klängen las ich im Gebetshaus Bibeltexte, unterstützt durch spontane Flötenimprovisationen. Es entstand dadurch eine besondere Atmosphäre von Konzentration, Intimität und Frieden.

Gottes Gegenwart verändert auf geheimnisvolle Weise

Wenn ich nun zurückblicke, war es erstaunlich, wie Gott mich in dieser Zeit befähigte. Ich hatte nämlich bis dahin noch nie Musik komponiert, zumal ich auch gar nicht gut Klavier spielen konnte. Zusätzlich schenkte er mir in meiner beruflichen Situation genau zu diesem Zeitpunkt die nötigen Freiräume. Für mich war das eine Bestätigung: Die intensive Beschäftigung mit Bibelworten und die Gegenwart des heiligen Gottes verändert und befähigt auf geheimnisvolle Weise. So wurde ich Komponistin geistlicher Musik, ohne dass ich das je geplant hätte!

Nach einem Jahr entstanden viele unterschiedliche Kompositionen, die ich auf die Ermutigung meines Pastors hin zu einem Album mit Meditationsmusik (ONODEO) zusammenführte.

Ich bin gespannt, welche Pläne Gott in Zukunft für mich bereithält!

Und du?

Du hast eine Leidenschaft für Gebet, Anbetung und trägst in dir eine Liebe für die Kirche? Dann werde Teil vom Gebetshaus Hamburg und bereichere unser Team.

Initiativen

Kreativ Sein

Gemeinsam, mit Live-Anbetung, tauchen wir ein in Gottes Gegenwart. Mit dabei ist das Team von Burn 24/7 Hamburg. Durch vorbereitete Stationen ist Raum und Zeit den kreativen Impulsen und Gedanken zu folgen und ihnen beim Malen, Tanzen, Flaggen, Kalligrafieren, Fotografieren, Collagieren, Texten und weiteres Ausdruck zu verleihen.

Stadtteilgebet Hamburg

„Beten für den Stadtteil, in dem ich wohne“ – unter diesem Motto sind Christen unterschiedlichster Kirchen und Gemeinden eingeladen, den eigenen Stadtteil neu zu entdecken und gemeinsam zu beten.

Gebetshaus Freunde

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