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Mach es möglich!

Fundraising


Wir möchten dich einladen, uns und unsere Vision finanziell zu unterstützen. Da wir nicht vom Staat, Gemeinden oder der Kirche unterstützt werden, sind wir auf die großzügigen Spenden unserer Freunde angewiesen.
Im Folgenden möchten wir vorstellen, in welchen Bereichen wir finanzielle Unterstützung benötigen.
Wir freuen uns über jeden kleinen und großen Betrag und sagen jetzt schon mal von Herzen: Vielen Dank!

Regelmäßige Spenden

Miete und Nebenkosten

Wir haben wunderschöne Räume im Herzen von Hamburg (Altona) von Gott zur Verfügung gestellt bekommen.
Seit dem Frühjahr 2021 teilen wir uns ein lichtdurchflutetes Dachgeschoss mit 2 weiteren Werken.
Um unserer Vision weiterhin in diesen Räumlichkeiten nachgehen zu können, brauchen wir regelmäßige Unterstützer, die uns helfen, für Miete und Nebenkosten aufzukommen.
Bislang können wir nur ein wenig mehr als die Hälfte unseres Kostenbeitrages durch monatliche Spenden abdecken.

Wir suchen konkret noch 20 Partner, die monatlich 20 € geben, um unsere laufenden Kosten weiterhin zahlen zu können.
Prüfe doch einmal, ob Gott es dir aufs Herz legt, dich auf diese Weise in das Gebetshaus Hamburg zu investieren. 
Vielen Dank!

Einmalige Spenden sind auch herzlich willkommen. 

» Einmalig Spenden

Gehalt - Paul Hartog

Wir möchten dich einladen, unseren Gebetshaus-Leiter finanziell freizusetzen. Aktuell ist er mit 20 Stunden in Teilzeit angestellt. Ein langfristiges und vom Arbeitsaufwand erforderliches Ziel ist es, ihn in Vollzeit anzustellen.
Zu seinen Hauptaufgaben gehören u.A.: Die Administration des Gebetshauses, das Leiten von Lobpreis- und Gebetszeiten, Zusammenarbeit und Vernetzen von Pastoren und Leitern in Hamburg, Predigen und Vorstellen des Gebetshauses in verschiedenen Gemeinden ...

Gerne wollen wir als Gebetshaus in der Lage sein, Paul 100% in Vollzeit anzustellen.
Um das zu realisieren, brauchen wir noch weitere Unterstützung.


Einmalige Spenden

iPads

Um unseren Gebetshaus-Alltag professioneller und für Gäste komfortabler zu gestalten, würden wir gerne für unsere Musiker und Sänger einen Liederpool zur Verfügung stellen. Außerdem möchten wir es für unsere Besucher möglich machen, die Liedertexte auf einen Bildschirm zu projizieren, damit man besser mitlesen und -singen kann.
Hierfür benötigen wir 2-3 iPads, auf welchen die App "OnSong" installiert ist.
Helft uns gerne, dies zu ermöglichen!

Schlagzeug

Ein bereits lang ersehnter Wunsch des Gebetshauses ist ein eigenes Schlagzeug.
Viel Freude und lebendigere Gebetszeiten würde uns ein kleines DrumKit (bestehend aus dem Tama Club Jam Mini Kit -CCM, einer HighHat und einem Ride Becken) bereiten.
Auch hier eine herzliche Einladung, uns dies finanziell zu ermöglichen!

Lasst uns Beten

Unerreichte Völker


Gebet für unerreichte Völker der Hinduistischen Welt

Sei dabei – Jeden Mittwoch von 14 – 17 Uhr (mit der Ausnahme von jeder 7. KW)

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Unerreichte Völker

Kein anderer Teil der Welt hat eine solche Dichte von unerreichten Völkern, wie die Ganges Ebene in Nordindien.

- Patrick Johnstone (1)

Indien beheimatet mit Abstand die meisten unerreichten Völker der Erde. Laut „Joshua Project“ sind von den weltweit existierenden 17.016 Volksgruppen aktuell 7082 Volksgruppen unerreicht.(2)

Eine Volksgruppe ist „unerreicht“ oder „wenig erreicht“, wenn es dort keine lebensfähige, einheimische Gemeinschaft von gläubigen Christen gibt, die genügend Anhänger und Mittel hat, um ihre Volksgruppe ohne Hilfe von Missionaren aus anderen Kulturen zu evangelisieren.(3) Davon befinden sich 2289 Volksgruppen allein in Indien.(4)

Wie groß die Anzahl unerreichter Menschen auf dem indischen Subkontinent ist, zeigt sich auch daran, dass sich zwei Drittel der weltweit unerreichten Volksgruppen mit einer Bevölkerung von über 10.000 in Indien befinden.

Indien hat eine ungeheuer große ethnische, religiöse und sprachliche Vielfalt und beheimatet über 2500 Völker, dazu kommt das Kastensystem mit ca. 5000 Kasten, von denen viele selbst eine abgegrenzte Gruppierung bilden. 

Die Christen in Indien sind sehr ungleichmäßig verteilt. 95 % leben im Süden und im Nordosten des Landes. 13 Staaten im Norden Indiens weisen weniger als 1 % Christen auf. Dazu gehört auch die Ganges-Ebene im Hindi-sprechenden Kernland, das von Millionen von Menschen bevölkert ist.

Zu den größten unerreichten Volksgruppen Indiens gehören die einflussreichen Elite-Kasten der Brahmanen (60 Mio.) und der Rajputen (45 Mio.).(5) Außerdem gibt es unzählige indigene Stämme vor allem im Bundesstaat Chattisgarh, der als die „Heimat der Stämme“ bezeichnet wird. Der größte Stamm ist der der Gondh (14 Mio.).

Viele dieser Völker leben isoliert in abgegrenzten oder schwer zugänglichen Gebieten und haben ihre eigene Sprache und Tradition. Es ist bezeichnend, dass die meisten unerreichten Volksgruppen Indiens hinduistische Völker sind. Nur wenige Volksgruppen haben eine islamische, buddhistische oder Sikh-Tradition.

Wofür wir beten können

  • Betet, dass die unerreichten Völker Indiens in das Blickfeld der Christen in Indien und weltweit rücken

    (Joh 4,35). Betet, dass jede unerreichte Volksgruppe einen Botschafter des Evangeliums bekommt.

  • Betet, dass über der Ganges Ebene Nordindiens das Licht der Wahrheit die Finsternis aus Täuschung und Götzendienst zerreißt.

    Betet, dass über den Millionen von Hindus in dieser Generation das Licht der Erkenntnis des lebendigen Gottes aufstrahlt und in diesem Gebiet der Thron Gottes durch Anbetung aufgerichtet wird.

  • Die meisten unerreichten Volksgruppen Indiens haben eine hinduistische Tradition,

    die größten Gruppierungen finden sich unter den Elite-Kasten. Betet, dass Schranken und Barrieren fallen und Christen dazu in der Lage sind, kastenübergreifend das Evangelium zu verbreiten.

  • Betet, dass Christen aus Südindien von Gottes Liebe für den Norden Indiens erfüllt werden

    und sie, getrieben vom Heiligen Geist, das Licht des Evangeliums flächendeckend in den Norden hineintragen.

Wie wir beten können

Jesus weist seine Jünger an, den Vater darum zu bitten, dass er Menschen beruft und zu den unerreichten Völkern Indiens sendet.

36 Als er die Scharen von Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl; denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. 37 Da sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. 38 Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!« (Mt 9,36-38 NGÜ)

Jesus hat mit seinem Blut Menschen erlöst und erkauft für Gott, aus allen Stämmen, Völkern, Sprachen und Nationen.

8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier leben- digen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldene Schalen voller Räucher- werk; das sind die Gebete der Heiligen. 9 Und sie singen ein neues Lied und sagen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast durch dein Blut Menschen für Gott erkauft aus jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk und jeder Nation 10 und hast sie unserem Gott zu ei- nem Königtum und zu Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen! (Offb 5,8-10 ELB)

Unerreichte-Volksgruppen.de

ist eine Webseite von verschiedenen Diensten, die eins besonders verbindet: die Leidenschaft für Gottes Herzschlag, dass alle Völker Zugang zum Reich Gottes erhalten. Aktuell gibt es etwa 7.400 Volksgruppen, die als unerreicht gelten. Damit ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Menschen, die Teil dieser Volksgruppen sind, vom Evangelium hören. Aber was Jesus am Kreuz getan hat, soll auch für sie nicht vergebens sein!

Aus diesen Grund haben sie eine Website ins Leben gerufen, um Aufmerksamkeit auf den unvollendeten Auftrag zu lenken und eine Plattform zu bieten, auf der du dich informieren kannst und vielfältige Ressourcen und Materialien findest. 

Weitere Infos


Wann wir da sind

Gebetszeiten


Montag

18:00 - 19:00

Harp & Bowl

Jeden 1. und 3. Montag im Monat

19:00 - 20:00

Devotional

Jeden 1. und 3. Montag im Monat

18:00 - 20:00

Lobpreis

Jeden 4. Montag im Monat

Dienstag

15:00 - 17:00

Lobpreis und Bibellesen

Wöchentlich

18:00 - 19:00

Devotional

Wöchentlich

19:00 - 21:00

Fürbitte und Lobpreis

Wöchentlich

Mittwoch

07:45 - 08:45

Fürbitte für BlueFlame

Wöchentlich

14:00 - 17:00

Fürbitte für unerreichte Völker der hinduistischen Welt

Wöchentlich

Donnerstag

19:00 - 21:00

Fürbitte für BlueFlame

Jeden 4. Donnerstag im Monat

Freitag

19:00 - 22:00

Kreativ.Sein

Jeden 3. Freitag im Monat

18:00 - Open End

Lobpreis Abend

Jeden 2. Freitag im Monat

  • Wir bitten um Verständnis, dass sich das Programm aufgrund von Krankheit oder Urlaub kurzfristig ändern kann.

Gemeinsam in Kreativität Anbeten

Kreativ Sein

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Nächsten Kreativ Sein Termine

Komm sei mit dabei

Fr. 14. April 2023

Kreativ Sein und du

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Wie alles begann

Unsere Geschichte


Die Geschichte des Gebetshauses Hamburg ist eine Geschichte der Einheit, die zeigt, wie Gott das Leben und die Berufung verschiedener Menschen zu einem Strang zusammenbindet.

Es begann mit einem Pastor, dessen Herz für die Stadt Hamburg brannte. Er war gut vernetzt und wollte einen E-Mail-Verteiler erstellen, um das Gebet in Hamburg mehr zusammenzubringen und zu vereinen; noch nicht sicher, wie genau das aussehen könnte.

2011

EIN PROPHETISCHER EINDRUCK MIT REICHWEITE

2011 wurde ein prophetisches Bild an den Pastor herangetragen:

In der Stadt brannten viele kleine Flammen. Von hoch oben sah es aus, als wäre die ganze Stadt erleuchtet und die vielen kleinen Flammen sahen zusammen aus wie ein großes Feuer.

Dieses Bild blieb ihm im Gedächtnis und schien eine signifikante Bedeutung zu haben.

Ein paar Wochen später kam eine Frau auf ihn zu. Sie erzählte ihm davon, dass sie mit einer kleinen Gruppe an Leuten schon mehrere Jahre wöchentlich für die Entstehung eines Gebetshauses in Hamburg betete. Nun hatte sie den Eindruck, dass die Zeit gekommen sei und das Gebetshaus in Existenz kommen sollte. Auch sie hatten von dem Eindruck mit den vielen kleinen Flammen, die von oben wie ein großes Feuer aussahen, gehört und bezogen ihn konkret auf das Thema Gebet in Hamburg. Mutig und entschlossen im Glauben, erstellte die Frau mit ihren Mitbetern ein Logo. Auch schrieben sie schon eine mögliche Vereinssatzung, um die Sache ins Rollen zu bringen.

Bei ihrem Gespräch mit dem Pastor gab sie ihm all das vorbereitete Material mit den Worten, dass sie vom Heiligen Geist gehört habe, dass es an ihm sei, sich nun darum zu kümmern und die Verantwortung für die Gründung zu übernehmen.

Gott schreibt seine Geschichte

Es entstand ein Staunen über die vielen „Zufälle“, die auf einmal zusammenkamen. Gott schien tatsächlich einen konkreten Plan zu haben, um das Thema Gebet in Hamburg voranzutreiben. Der Pastor fing an, sich mehr und mehr mit dem Thema Gebetshaus auseinanderzusetzen. Was ist ein Gebetshaus und wozu ist es da? Wie sollte die ganze Sache starten? Er war mit unterschiedlichen Leuten im Gespräch und empfand stark, dass er nicht sein eigenes Ding machen sollte, sondern dass es eine gemeinsame Sache sein sollte - ein Projekt von mehreren Christen und Kirchen - ein Weg, der in Einheit eingeschlagen werden sollte.

Die Gespräche trugen Frucht und immer mehr geistliche Leiter schienen von der Idee der Gründung eines Gebetshauses in Hamburg angetan zu sein. Schließlich entschied die Evangelische Allianz, im Rahmen von Gemeinsam für Hamburg erst einmal ein Gebetsnetzwerk aufzubauen und den Wunsch für ein Gebetshaus in Hamburg auch öffentlich kundzutun.

2014

DIE ENTSCHEIDUNG FÄLLT

In 2014 machte Gemeinsam für Hamburg das Thema Gebet zum Schwerpunkt ihrer jährlichen Konferenz. Als Gastsprecher war Johannes Hartl aus dem Gebetshaus Augsburg eingeladen, der über Gebet sprechen und die Christen in Hamburg noch mehr in dieses wichtige Thema mit hineinnehmen sollte. Viele Leute wurden durch diese Konferenz geprägt. Sie trug maßgeblich dazu bei, dass schließlich die Entscheidung getroffen wurde, das Gebetshaus Hamburg zu gründen.

Gott macht Raum

Unser Gott ist ein Gott, der versorgt. Und für die Pläne, die er hat, stellt er auch immer die nötigen Ressourcen bereit. So legte er es Bibel TV aufs Herz, dem Gebetshaus freie Räumlichkeiten in ihrem Gebäude zur Verfügung zu stellen. Der erste Raum war gefunden.

Gemeinsam für Hamburg trug eine Liste von Leitern zusammen, von denen bekannt war, dass sie für die Gründung eines Gebetshauses in Hamburg standen oder beteten. Sie wurden zu einem Treffen am 31.1.2015 eingeladen, um sich über die Vision und ihre Sicht von Gebetshaus auszutauschen. Aus diesem Treffen resultierte eine erste Gebetszeit in den von Bibel TV angebotenen Räumen. Bereits nach wenigen Minuten Gebet war klar: Wir starten, und zwar hier!

Am 19. März 2015 startete das Gebetshaus Hamburg schließlich erstmalig seinen Auftrag, das Gebet in Hamburg in Einheit zu befeuern – zuerst als kleine Runde der ‚Starter‘, nach wenigen Wochen mit einem erweiterten Kreis und nach einigen Monaten schließlich öffentlich mit allen Betern, die sich anschlossen.

Nichts ohne Einheit

Das wichtige Ziel, gemeinsam und in Einheit unterwegs zu sein, zeigte sich auch besonders dadurch, dass ein relativ großer Kreis an Leitern aus verschiedenen geistlichen Werken in Hamburg zusammenkam.

Mit der Zeit kristallisierte sich immer mehr ein enger Leitungskreis aus drei geistlichen Leitern heraus.

2016

Konferenzen Starten

Um die Christen in Hamburg noch mehr für Gebet zu begeistern und Gottes Geist ganz bewusst unter den verschiedenen Denominationen wirken zu lassen, startete das Gebetshaus Hamburg 2016 erstmalig mit HIMMEL, einer jährlichen Konferenz an Himmelfahrt, zu der die unterschiedlichen Kirchen und Christen aus Hamburg eingeladen waren, und die durch Referenten und Musiker aus anderen Gebetshäusern Deutschlands verstärkt wurde.

Gott nutze diese Events, vernetzte und breitete sein Reich in Hamburg immer mehr aus. Das Gebetshaus wuchs und man freute sich über aktive Besucher und Mitarbeiter in den Gebetssessions, die für ihre Stadt einstanden, gemeinsam vor Gott kamen und Jesus mit Lobpreis und Anbetung die Ehre gaben.

2017

Eine Große veränderung Kündigt sich an

Als der Pastor dann 2017 nach Hannover in eine Kirche gerufen wurde, startete eine Interims-Zeit von zwei Jahren.

Auf der Himmelkonferenz 2019 wurde der Staffelstab schließlich an ein Ehepaar übergeben, welches von Gott eingesetzt wurden und das Gebetshaus durch die Unsicherheiten der Corona-Pandemie und einen Umzug in den Upperroom in der Holstenstraße navigierten. Doch auch sie hatten von Anfang an den Eindruck, dass Gott eine neue Richtung mit dem Gebetshaus einschlagen möchte und auch sie selbst nur für eine Weile in diesem Dienst stehen würden. Der Eindruck, dass etwas Neues kommen sollte, „ein neues Lied gespielt werden sollte“ und Gott jemand aus der nächsten Generation berufen würde, verstärkte sich.

2022

Das Neue Lied Beginnt

Im Sommer 2022 berief Gott schließlich einen neuen Leiter aus der nächsten Generation, der sich von ihm herausfordern ließ, aus seinem regulären Job herauszutreten, das Gebetshaus zu übernehmen und „neu“ anzufangen.

Angestellt auf Spendenbasis über die Evangelische Allianz, dient er seit September 2022 Gott darin, seine Geschichte des Gebets in Hamburg weiterzuschreiben, die Christen im Gebet in Einheit zusammenzuführen und die Kirchen in Hamburg aktiv zu unterstützen. Als ersten Schritt ist er dabei, ein neues Leitungsteam zusammenzustellen und Gottes Willen für die nächsten Schritte zu suchen. Wichtig bei all dem ist ihm, die Entstehungsgeschichte und Vergangenheit des Gebetshauses zu ehren und Gottes ursprüngliches Herz dahinter neu zu entdecken.

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